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Der Umgang mit Zahlen ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken: Im Supermarkt errechnet eine Kasse die Preissumme unserer Einkäufe und wir nutzen unser Handy als Taschenrechner, um schnell Rechenaufgaben zu lösen. Auch die Menschen im Alten Rom mussten sich mit Zahlen plagen, allerdings ohne technische Hilfsmittel und diese Zahlen sehen ganz anders aus als unsere. Wie die Menschen vor über 2000 Jahren im römischen Reich rechneten, könnt ihr hier ausprobieren.
In einem Museum spielen Zahlen ebenso eine wichtige Rolle: Historische Ereignisse erscheinen als Jahreszahlen aufgereiht wie eine Perlenkette. Da kann man leicht den Überblick verlieren und Zeitabstände versehentlich falsch einschätzen. Lebte die Pharaonin Kleopatra zeitlich näher am Bau der großen Pyramiden oder an der Erfindung des Autos? Hier erfährst du die vielleicht verblüffende Antwort.
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Finde den Höhlenbären, entdecke eine altägyptische Grabkammer und die Gottheiten und Held:innen der Antike oder erkunde den keltischen Grabhügel: Die Reiss-Engelhorn-Museen bieten Unterhaltung für Klein und Groß! Aktuell lädt die Mitmach-Ausstellung „Unsichtbare Welten“ Kinder ab dem Grundschulalter ein, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
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